War es früher noch mühsam den Umgang mit dem PC zu erlernen tut man sich heute mit Hilfe von Touchscreen-Anwendungen auf Tablet PCs und Smartphone schon sehr leicht. Selbst für die ältere Generation ist der Umgang mit einer Touchscreen-Anwendung kein Hexenwerk mehr. Dieser Fortschritt macht sich auch im medizinischen Bereich bemerkbar. Touchanwendungen kommen nicht nur zur Patientenbetreuung, sondern auch im OP sowie der mobilen Sprechstunde als auch Betreuung chronisch erkrankter Patienten zum Einsatz.
Immer mehr Anwendungen und intelligente Assistenten finden Ihren Einsatz im Gesundheitswesen. Die Digitalisierung im Medizinbereich lässt sich nicht mehr aufhalten und liefert sowohl dem Patienten als auch dem Arzt neue Chancen und Behandlungsmöglichkeiten.
Bitkom Umfrage unter Ärzten
Immer mehr Angebote und Zugangsmöglichkeiten zu Behandlungsunterstützung stehen Patienten und Ärzten auf dem Gesundheitsmarkt und der Regelversorgung bereit und müssen für schnellere Fortschritte gezielt gefördert werden. Aber werden sie auch tatsächlich schon aktiv von der geplanten Zielgruppe eingesetzt? Kürzlich hat Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom und der Hartmannbund eine Befragung unter 477 Ärzten durchgeführt. Schwerpunkt war der Einsatz digitaler Anwendungen bei Ärzten im Krankenhaus und niedergelassenen Ärzten.
Das Ergebnis zeigt, dass bereits 7 von 10 Ärzten die Digitalisierung als große Chance für die Gesundheitsversorgung sehen. 62 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass digitale Technologien die Prävention verbessern werden und jeder Dritte (34 Prozent) geht davon aus, dass sie die Lebenserwartung der Menschen verlängern. Die Befragung ergab jedoch auch, dass aktuell noch zu wenig (selbst einfache) digitale Gesundheitsangebote eingesetzt werden.
Weitere Details zur Bitkom Befragung finden Sie in der URL zu unserer Quellenangabe. Weitere Informationen zu Touchanwendungen im Medizinbereich stellen wir Ihnen auf unserer Seite zur Verfügung.